Frauen
Das Team
(hintere Reihe: von links nach rechts )
Thomas Krause (MV), Kimi, Jana, Alina, Alessandra, Ines, Silke, Dana, Lara, Nana, Alicia;
(vordere Reihe: von links nach rechts )
Melissa, Katrin, Saskia, Kim, Michelle, Claudi, Franzi
(es fehlen:)
Anne, Jule, Mara
Alter: ab 18 Jahre
Ansprechpartner: Thomas Krause
E-Mail: t.krause@die-luetzow-biene.de
Ansprechpartnerin: Claudia Kircher
E-Mail: c.kircher@me.com
Trainingszeiten
Dienstag
19:30 - 21:30 Uhr
Grundschule am Amalienhof
Weinmeisterhornweg 122
13593 Berlin
Donnerstag
20:00 bis 22:00 Uhr
Hans-Carossa-Oberschule
Am Flugplatz Gatow 30
14089 Berlin
29.11.2025 / FRAUEN / BEZIRKSLIGA B / HF BLAU-WEISS SPANDAU VS: BSC REHBERGE II / 21:17 (11:11)
Am vergangenen Spieltag haben wir gegen BSC Rehberge einen guten Start hingelegt und gingen früh mit drei Toren in Führung. Doch der erhoffte Flow wollte nicht so recht kommen. Kleine Fehler, zu wenig Tempo und ein Gegner, der jede Schwäche ausnutzte, führten dazu, dass wir zur Halbzeit nur mit einem 11:11 in die Kabine gingen.
Die Stimmung? Angespannt. Wir wussten alle, wie stark wir im Pokal aufgetreten waren – und genau an diese Leistung wollten wir anknüpfen.
Und dann kam die zweite Halbzeit. 💥
Mit neuem Fokus, mehr Energie und echtem Teamgeist drehten wir auf. Die Konter liefen endlich so, wie wir es können: schnell, mutig, sicher verwandelt. Auch die Spielzüge saßen nun deutlich besser – und Tor um Tor arbeiteten wir uns davon.
Am Ende stand ein verdienter 21:17-Sieg auf der Anzeigetafel! 🙌
Stark gekämpft, zusammen gerissen und die Punkte daheim behalten.
Weiter so, Mädels! 💙🤾♀️⚪️
-Claudia Kircher / 07.12.2025-
23.11.2025 / SPIELBERICHT FRAUEN / Berlin-Pokal 3.Runde / HF BLAU-WEISS SPANDAU 2000 VS. TSV Rudow II / 26:30 (14:16)
Pokalkrimi am Sonntagabend
Am vergangenen Sonntagabend stand für uns Damen von Blau-Weiß ein echtes Pokal-Highlight auf dem Programm. Zu Gast waren die Frauen des TSV Rudow – ein junges, dynamisches Team, das gleich zwei Ligen über uns spielt und entsprechend als klarer Favorit in die Partie ging.
Doch das Pokalspiele ihre eigenen Gesetze schreiben, zeigten die ersten Minuten auf eindrucksvolle Weise – wenn auch zunächst leider gegen uns. Die Rudowerinnen starteten mit einem enormen Tempo, liefen uns förmlich davon und trafen ein Tor nach dem anderen. Die Anfangsphase war dramatisch, und wir mussten uns erst in die Partie hinein kämpfen.
Nach einer kurzen Warmlaufzeit fanden wir unseren Rhythmus. Die Abwehr wurde kompakter, das Team stand enger zusammen und die jungen Rudower taten sich zunehmend schwerer. Man merkte deutlich, wie ihre anfängliche Leichtigkeit schwand und sie zusehends unruhiger wurden. Tor um Tor kämpften wir uns heran – plötzlich waren wir wieder voll im Spiel.
In der zweiten Halbzeit spielten wir genauso entschlossen weiter. Unsere Abwehrarbeit blieb stark, und vorne nutzten wir die Chancen immer konsequenter. Das Resultat: Wir gingen sogar mit einem Tor in Führung und sorgten damit für richtig Spannung in der Halle.
Natürlich wollte Rudow das nicht auf sich sitzen lassen. Sie warfen noch einmal alles in die Waagschale – inklusive einiger Aktionen, die durchaus hätten abgepfiffen werden können, aber leider ungeahndet blieben. Trotz unseres leidenschaftlichen Kampfes setzten sich die Favoritinnen am Ende mit 30:26 durch.
Auch wenn das Ergebnis am Ende knapp gegen uns ausfiel, überwiegt bei uns ganz klar der Stolz. Von einem so deutlichen Rückstand zurückzukommen und ein Team, das zwei Spielklassen höher unterwegs ist, auf Augenhöhe zu fordern, spricht für unseren Kampfgeist, unsere Entwicklung und unseren Zusammenhalt.
Ein Pokalabend, der Mut macht – und Lust auf mehr!
-Claudia Kircher / 27.11.2025-